Rüdiger Maeßen, bisheriger Managing Director der Uniplan Deutschland, leitet ab sofort das Europageschäft von Uniplan und steigt zum CEO Europe auf. Damit übernimmt er neben dem Deutschlandgeschäft auch den Schweizer Markt und ist für den weiteren Ausbau des Europageschäfts verantwortlich. Mit der Ernennung wird Maeßen neben Christian Zimmermann (Chairman & Group CEO), Amanda Chen (Chief Financial Officer), Geraldine Chew (CEO Asia), Melanie Mucha (Chief Human Resources Officer) und Todd Nash (Chief Information Officer) gleichzeitig Teil des internationalen Uniplan-Boards.
Christian Zimmermann, Uniplan Group CEO: „Rüdiger Maeßen hat mit Tag seines Eintritts eine großartige Performance geliefert und ganz entscheidend dazu beigetragen, die Herausforderungen, die die Pandemie unweigerlich mit sich brachte, in Chancen zu verwandeln. Mit seiner ausgewiesenen Expertise in den Bereichen Strategie, digitale Transformation und Campaigning konnte er in den vergangenen Wochen und Monaten gemeinsam mit unseren Teams viele Neu- und Bestandskunden von wegweisenden Hybrid- und Digitalkonzepten überzeugen und relevante Pitches für Uniplan entscheiden. Ich freue mich daher, ihm die Verantwortung für das Europageschäft zu übertragen und bin davon überzeugt, dass er die absolut richtige Besetzung für diesen Posten ist. Gemeinsam mit ihm und Geraldine Chew, die als CEO Asia unser Geschäft in Greater China verantwortet, sind wir exzellent aufgestellt, um unsere globale Marktposition als erste Adresse für ganzheitliche Brand Experience zu festigen und weiter auszubauen.
Maeßen verantwortet in seiner neuen Position die fünf Standorte Basel, Hamburg, Frankfurt, Köln und Kerpen. Neben dem Ausbau des Schweizer Marktes, den er gemeinsam mit Uniplan Switzerland Managing Director Kristijan Duspara vorantreiben wird, liegt der Fokus auf der weiteren Digitalisierung und Internationalisierung des Serviceangebotes.
„Die pandemiebedingte beschleunigte Digitalisierung der Kommunikation eröffnet uns große Chancen, um den Wert unserer Kunden im Markt durch den Einsatz authentischer, maßgeschneiderter digitaler und hybrider Markeninszenierungen zu steigern. Gleichzeitig können wir für global agierende Unternehmen eine deutliche Vereinfachung erzielen. Hybride und volldigitale Markenerlebnisse, wie wir sie in den vergangenen Wochen und Monaten für unsere Kunden umsetzen durften, sind nicht nur aktuell in aller Munde – sie werden auch zukünftig die Kommunikationskonzepte bestimmen. Eine gesamteuropäische Aufstellung ist für Uniplan und seine Kunden strategisch demnach ein konsequenter Schritt und ich freue mich sehr, gemeinsam mit unseren Teams diese Transformation vorantreiben zu dürfen“, so Rüdiger Maeßen.
Verstärkung der Digital- und Innovationskompetenz
Maeßen trieb nicht nur die interne Transformation von Uniplan in den vergangenen Monaten entschieden voran; er baute auch das Kreations- und Strategieteam aus und reagierte damit umgehend auf die veränderten Anforderungen an Markenerlebnisse in Zeiten der Pandemie. „Wir stehen am Beginn eines neuen Zeitalters der Brand Experience. Es gibt Dutzende von Technologien, Diensten und Kanälen, die im Bereich der Markeninszenierung innerhalb kürzester Zeit bedeutend an Relevanz gewonnen haben – von Livestreaming über Mobile Location Based Services und Social Commerce bis hin zu volldigitalen Brand Rooms, Mobile Augmented Reality und Digital Twins. Hier entwickeln wir inzwischen maßgeschneiderte Best-of-Breed-Lösungen in der Konvergenz aus digitalen und physischen Inszenierungen, um die Ziele unserer Kunden entlang der Customer Journey zu erreichen.“