Das Team der m:con hat in den vergangenen Monaten seine Expertise erfolgreich in der Umsetzung von virtuellen und hybriden Veranstaltungen eingesetzt und ausgebaut. Neben bereits positiv durchgeführten Events wurden mit vielen Veranstalter*innen auch bereits Lösungen erarbeitet, um die ursprünglich im Frühjahr oder Herbst geplanten Kongresse und Events in angepasster Form umsetzen zu können.
Dieses Wissen konnte die m:con bereits mit der Realisierung der ersten virtuellen Hauptversammlungen der FUCHS Petrolub SE, sowie den Aktienunternehmen Crops energies AG, Südzucker AG und Heidelberger Druckmaschinen AG unter Beweis stellen.
„Durch die Coronakrise hat die Digitalisierung auch in unserer Branche einen sicherlich notwendigen Schub bekommen. Wenngleich uns die analogen Veranstaltungen fehlen, die von der Interaktion zwischen Menschen leben, haben wir gute Erfahrungen mit dem Format der rein digitalen Veranstaltungen gemacht und werden diese mit weiteren Kunden in den kommenden Wochen und Monaten fortführen“ berichtet m:con-Geschäftsführer Bastian Fiedler.
Um Kund*innen den Zugang zu hybriden Formaten zu erleichtern, wurde zudem auf der Ebene 2 des Congress Centers Rosengarten ein Hybrides Studio installiert. Damit ist auch die spontane und unkomplizierte Umsetzung von Konferenzstreamings möglich.
An diese Erfolge knüpfte die m:con im Herbst mit der Umsetzung digitaler Kongresse an. Den Anfang machte der Kongress für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) vom 17. – 19. September. Eigentlich geplant als Präsenzveranstaltung in Berlin, wurde der Kongress nun in rein digitaler Form umgesetzt. Nach einer gestreamten Live-Begrüßung durch den Kongresspräsidenten, verfolgten so durchschnittlich 1000 Teilnehmer*innen pro Tag die rund 80 Vorträge und Sitzungen über ein eigenes Onlineportal. Neben einer Interaktionsmöglichkeit via Chatfunktion mit den Referent*innen, gab es außerdem gesonderte Expertengespräche in eigenen virtuellen Videokonferenzräumen, die ein direktes Gespräch zu bestimmten Themen ermöglichten. Auch eine digitale Posterausstellung mit über 190 E-Postern sowie Präsentationen waren Teil des Programms. Dank der digitalen Umsetzung stehen alle Programmpunkte auch nach dem Kongress online zur Verfügung und können On-Demand über die Website abgerufen werden.
Man könnte sagen, damit ist der virtuelle Startschuss zum “Digitale Kongressherbst” gefallen. An die erfolgreiche Umsetzung der DGKJ sollen jetzt nicht nur die 86. Jahrestagung und Herztage der DGK vom 15.-17. Oktober, der PMO-Tag am 19. Oktober und das PMO-Forum vom 20.-21. Oktober, die 36. Jahrestagung der Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin sowie der Deutsche Schmerzkongress 21.-24. Oktober, sondern auch die 46. Jahrestagung der GNPI vom 29.-31. Oktober sowie der Kongress der DGPPN vom 25.-28. November anknüpfen und alle ebenfalls rein digital stattfinden.