NürnbergMesse setzt ein Zeichen der Solidarität für Indien

Aufgrund der dramatischen Corona-Situation in Indien reagiert die NürnbergMesse mit schneller Unterstützung für ihre Tochtergesellschaft NürnbergMesse India. Die Messegesellschaft investiert im Rahmen der CoVID-Hilfsmaßnahmen in insgesamt 50 Sauerstoff-Konzentratoren und damit auch in den Schutz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die medizinischen Geräte wurden per Luftfracht auf den Weg nach Indien gebracht. Für Geschäftsführer Dr. Roland Fleck ist die Unterstützung der Tochtergesellschaft in diesen schwierigen Zeiten selbstverständlich und ein Zeichen der Solidarität mit Indien: „In dieser Notsituation und medizinischen Krise stehen wir fest an der Seite unseres Teams in Indien und ermöglichen nicht nur deren häusliche Versorgung, sondern können damit auch diese äußerst kritische Zeit überbrücken“. Sein Geschäftsführer-Kollege Peter Ottmann ergänzt: „Der Zusammenhalt in unserem Unternehmen kennt keine Ländergrenzen. Diese Unterstützung gilt für die Kolleginnen und Kollegen in Mumbai, Bangalore und Neu Delhi genauso wie für alle anderen Standorte.“ Der indische Konsul N. Ramakrishnan nahm an der Übergabe der Sauerstoff-Konzentratoren teil und bedankte sich im Namen seines Landes für die Unterstützung: „Wir sind der NürnbergMesse sehr dankbar, dass sie diesen Beitrag im Rahmen der CoVID-Hilfsmaßnahmen für Indien leistet.“ Das entschlossene Handeln der Messegesellschaft hat für Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König Signalwirkung: „Die NürnbergMesse setzt damit ein starkes Zeichen der Solidarität und geht als städtische Beteiligungsgesellschaft mit gutem Beispiel voran!“