Am 31. August 2023 endete um 23:59 Uhr die Einreichungsfrist für die sechste BrandEx Award-Verleihung mit einem neuen Rekord. Mit insgesamt einer beeindruckenden Anzahl von 176 Projekten gab es so viele Einreichungen wie noch nie zuvor bei dem Wettbewerb, der herausragende Leistungen der Kreativbranche in unterschiedlichen Clustern würdigt. Der nunmehr eingestellte Rekord lag bei 143 Projekten im Jahr 2020.
Diese Rekordzahl an Einreichungen spiegelt deutlich die erfolgreiche Akzeptanz des neuen BrandEx-Prinzips wider, das als überarbeitetes Konzept von den Teilnehmern begeistert aufgenommen wurde.
Vielfältige Kategorien
Der BrandEx-Wettbewerb gliedert sich in die Hauptsegmente „Event“, „Architecture“ und den Nachwuchs-Award „Fresh“. Insbesondere das „Event“-Segment verzeichnete eine bemerkenswerte Anzahl von Einreichungen, während das „Architecture“-Segment ebenfalls eine beachtliche Beteiligung aufwies.
Im „Event“-Segment wurden zahlreiche Projekte eingereicht, die sich in verschiedene Unterkategorien wie „Best Brand Activation“, „Best Live PR“, „Best Motivation/Employee Event“, „Best Corporate Event“, „Best Conference“, „Best Digital“, „Best Execution“ und „Best Formats“ unterteilen. Die hohe Anzahl der Einreichungen spiegelt die Vielfalt und Qualität der Veranstaltungen wider, die in diesem Jahr bewertet werden.
Die Kategorie „Architecture“ erhielt ebenfalls eine bedeutende Anzahl von Projekten, die in Unterkategorien wie „Best Stand“, „Best Brand Architecture“, „Best Thematic Exhibition“, „Best Store Concept“, „Best Digital“, „Best Execution“ und „Best Formats“ aufgeteilt wurden. Die Möglichkeit, Beiträge in den Formaten „S“, „M“ und „L“ gemäß der Projektgröße einzureichen, trug zur Vielfalt und Innovation bei.
Die Einreicherphase für die Kategorie „Fresh“ endet erst am 17. November 2023. Bis dahin können Projekte dieses Segments noch per E-Mail (fresh@brand-ex.org) eingereicht werden.
Neues Bewertungsverfahren und Auszeichnungen
Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolgt in diesem Jahr in drei Phasen. In der ersten Phase entscheidet die Jury anhand der bereits eingereichten Unterlagen, welche Einreichungen zur nächsten Stufe zugelassen werden. In der zweiten Stufe sind zusätzliche Unterlagen abzugeben, wobei die genauen Anforderungen den Teilnehmenden vorab mitgeteilt werden. Hierbei zeigt sich erneut, wie engagiert und professionell die Einreichenden auf die neue Bewertungsmethode reagiert haben.
Anschließend trifft die international besetzte Jury die Entscheidung, welche Projekte mit einem Preis ausgezeichnet werden. In der letzten Stufe werden die besten Einreichungen während der Veranstaltung live bewertet. Dabei entscheidet sich, ob die Projekte mit Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet werden. Zusätzlich werden zwei weitere Awards exklusiv für das beste Projekt sowie den besten Einreicher/ die beste Einreicherin verliehen. Das Einführen dieses neuen Bewertungsmodells hat das Wettbewerbsverfahren weiter optimiert und die Qualität der Auszeichnungen gesteigert. Trotz zahlreicher Anfragen und aufgrund der enormen Menge an Einreichungen war eine Verlängerung der Einreichungsfrist in diesem Jahr nicht möglich.