Als Informations- und Inspirationsquelle der modernen Live-Kommunikation stellt die BOE INTERNATIONAL vom 17. bis 18. Januar 2024 nicht nur Innovationen, Highlights und Bewährtes aus der Veranstaltungstechnik sowie Eventdienstleistungen aller Art vor. Sie greift auch wichtige Trendthemen der Veranstaltungswirtschaft auf: Im Rahmen des Topics Sustainability steht in diesem Jahr auch der Stand- und Messebau im Mittelpunkt – mit ästhetisch beeindruckenden, aber weitestgehend umweltfreundlichen Lösungen.
Vom 17. bis 18. Januar 2024 bildet die BOE INTERNATIONAL – die Leitmesse für Erlebnismarketing wie gewohnt zum Jahresbeginn einen umfassenden Marktüberblick für alle Anforderungen der Eventindustrie ab. Eines der Trendthemen der Branche – und damit auch zur BOE 2024 – ist die ökologische und ökonomische Transformation, die alle im Veranstaltungssektor aktuell und in Zukunft vor große Aufgaben stellt. Hierzu setzt die BOE erstmalig eine spezielle Sonderfläche „Sustainable Stand – Best Practise Area“ auf. Sie stimmt Besucher als Teil der Sustainability Experience auf eine inspirierende Reise in die Zukunft der Nachhaltigkeit ein. Das Areal will Impulsgeber sein und auch mit der eigenen Standkonzeption demonstrieren, dass Nachhaltigkeit weder teuer, noch ästhetisch unattraktiv sein muss. Hierzu gehören auch die nachhaltigen Entwicklungen im Stand- und Messebau, der sich wie alle Segmente der Veranstaltungswirtschaft der Verpflichtung zu umweltfreundlichen Konzepten stellt.
Das einzigartige Standkonzept wurde im Schulterschluss mit starken Partnern umgesetzt: Inhaltlich impulsgebend waren Holtmann Plus sowie fwd: – Bundesvereinigung der Veranstaltungswirtschaft und IFES, die International Federation of Exhibition & Event Services. Unterstützt wird die Sonderfläche maßgeblich von den Produkt- und Servicepartnern Octanorm, MossInc., Event Rent, FastLane, Malkus Veranstaltungstechnik, Lemonpie Eventcatering und Papstar.
Messe- und Standbauer machen sich stark für Nachhaltigkeit
Auf der BOE zeigen Stand- und Messebauunternehmen ihre nachhaltige Orientierung mit ökologischen Werkstoffen und wiederverwendbaren, modularen Systemkonstruktionen für eine bessere Ökobilanz bis hin zur Klimaneutralität.
Auszugsweise gibt die BOE hier bereits einen Ausblick auf das breit gefächerte Spektrum erfahrener Fachleute im szenischen Bau: Von Hagen Design, ein international ausgerichteter Spezialist für anspruchsvolle Rauminszenierungen, stattet Brands mit kleinen, einfachen Systemständen bis hin zu individuell gestalteten mehrstöckigen Messepräsenzen aus. Auch Aluvision stellt sich als innovativer Entwickler und weltweiter Anbieter von hochwertigen, modularen Systemen für Veranstaltungen vor. In den Produktionsstätten – sowohl in Europa als auch in den USA – entstehen attraktive Lösungen für den In- & Outdoor-Einsatz. Nachhaltige und außergewöhnliche Technikkonzepte vom Messe- und Bühnenbau bis hin zu Beleuchtung, Beschallung, Videowänden und Sonderkonstruktionen wird M.A. Systems präsentieren.
Weltweit im Einsatz ist ebenso fair4you Gesellschaft für Messemanagement. Der Experte für Begegnungsräume für den stationären oder mobilen Einsatz konzipiert, gestaltet und realisiert Messeeinsätze aller Größen, Pop Up Events, Kunden-Incentives uvm. auf kleinstem Raum bis hin zu Großflächen. Darüber hinaus kommt Media Spectrum mit maßgeschneiderten Lösungen rund um den Bühnen- und Messebau und mit hochwertigen Optionen für Beleuchtung, Beschallung und Videotechnik nach Dortmund.
SpeedDimension ist bereits seit knapp 30 Jahren am Markt und realisiert temporäre und dauerhafte Raumlösungen für nahezu alle Anforderungen. Das Unternehmen liefert multifunktionale, modulare Wandsysteme und ganz ohne Werkzeug verlegbare, stufenlos nivellierbare Doppelböden weltweit aus. Attraktive Eventüberdachungen, die nicht nur als Witterungsschutz, sondern ebenso als mediale Projektionsfläche genutzt werden können, bringt skyliner auf die Messe. Mobile Einheiten von muna schaffen hingegen „bewegte“ Räume und erlauben es, Standardmaße fast um die doppelte Grundfläche zu erweitern. Dies geschieht auf der Basis einer patentierten, hydraulisch absenk- und ausfahrbaren Wechselbrücke.