BOE erstmals mit fünfstelliger Besucherzahl

Insgesamt 450 ausstellende Unternehmen und mit 10.100 Fachbesuchern erstmals eine fünfstellige Besucherzahl – das ist das Fazit der diesjährigen Best of Events International (BOE). Die internationale Fachmesse für Erlebnismarketing lief vom 20. bis zum 21. Januar 2016 und das erstmals als Eigenveranstaltung der Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH.

„Gemeinsam mit bewährten Partnern macht die BOE 2016 einen Schritt in die Zukunft“, freute sich Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH. Auf der Pressekonferenz bedankte sich Loos noch einmal bei Messegründerin Bea Nöhre, welche die Messe in wunderbaren Zustand übergeben habe, das Team weiterhin als Director of Sales unterstütze und kritisch begleite.

Neben zahlreichen Neuerungen verzeichnete die BOE einen Ausstellerzuwachs von acht Prozent und mit 10.100 Fachbesuchern zum ersten Mal eine fünfstellige Besucherzahl (Vorjahr: 9.648). Neben den Westfalenhallen 4,7,8 und dem Messe Forum sowie dem Vorplatz war in diesem Jahr auch Messehalle 5 belegt. Wie immer deckten die Aussteller und Produkte nahezu alle Themen und Segmente der Event-Industrie ab.

Ein Highlight der Messe waren die Food Trucks, die in Halle 8 und auf dem Freigelände standen. In trendigen Fahrzeugen warteten Gourmet-Erlebnisse auf die Fachbesucher, die sich so direkt den möglichen Einsatz bei einem Event erleben konnten.

Umfassende Fachforen bieten informatives Rahmenprogramm

Erstmals gab es Informationsforen in sämtlichen Hallen. Die Branche war zur Beteiligung aufgerufen – mit einem großartigen Erfolg. Die Dortmunder Messegesellschaft konnte sich über eine große Nachfrage von Experten und Fachleuten freuen – die Foren waren bereits frühzeitig komplett belegt.

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Im Rahmen des Career Hub waren die teilnehmenden Unternehmen dazu aufgerufen sich als zukünftiger Arbeitgeber zu präsentieren, Foto: Westfalenhallen Dortmund GmbH

Die rund 50 Vorträge boten eine große Bandbreite an Themen: Neben der Sicherheit bei Großveranstaltungen und auf Veranstaltungsgeländen wurden auch die Digitalisierung sowie hybride Events beleuchtet.