Der Teilfonds Hotel eines Immobilienspezialfonds der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) hat gemeinsam mit der GBI AG eine weitere Investition getätigt und erweitert sein Portfolio diesmal um eine Bestandsimmobilie. Erworben wurde das im Jahr 2014 eröffnete Motel One Hotel im Frankfurter Gallusviertel nahe der Messe. Das Budget Design-Hotel mit 401 Zimmern und einer Bruttogrundfläche von ca. 11.500 Quadratmetern war bislang im Besitz eines Fonds der DWS. Zur Immobilie gehören 103 Tiefgaragenplätze.
Der von Universal-Investment als Service-KVG aufgelegte und von der GBI AG als Manager betreute Teilfonds eines Immobilienspezialfonds investiert in Hotels unterschiedlicher Art und Alter, von einer gerade begonnenen Projektentwicklung bis hin zu einem mehrere Jahre am Markt etablierten Hotel. „Für uns ist wichtig, dass ein Haus an einem guten Standort, mit dem passenden Konzept und guter Immobilienqualität, über eine entsprechende Perspektive am Markt verfügt, und zwar mit einem sehr langfristigen Anlagehorizont“, erläutert Simon Behr, Director of Fund Management & Transaction der GBI AG, der im Rahmen des Fondsmandates für die strategische Ausrichtung und Auswahl der Investitionen zuständig ist. Felix Becker, Investmentmanager bei der BVK ergänzt: „Mit einer möglichst großen Bandbreite unterschiedlicher Hotelkategorien nutzen wir die vielfältigen Renditechancen des Beherbergungsmarktes für unsere institutionellen Investoren voll aus.“ Neben Deutschland investieren BVK und GBI auch in Österreich und der Schweiz.
Hervorragende Gästezahlen und langfristiges Potential
Das Motel One Frankfurt Messe profitiert von seiner günstigen Lage im beliebten Gallusviertel. Die Lage nah zu Messe und Hauptbahnhof sowie die schnelle Verkehrsanbindung zum Flughafen schaffen eine hohe Attraktivität für Business-Reisende. Für Freizeit-Gäste sind der Frankfurter Dom, die Alte Oper oder das Museum für Moderne Kunst in maximal drei Kilometer erreichbar. „Bei diesen Standortvoraussetzungen, den hervorragenden Gästezahlen und dem dauerhaften Potenzial war es keine Überraschung, dass die Due Diligence unsere Indikation nicht nur bestätigt, sondern sogar übertroffen hat“, so Fondsmanager Simon Behr.
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