Deutschland erneut führend in Europa

Zum dreizehnten Mal in Folge gelangt Deutschland beim jährlichen Ranking der International Congress & Convention Association (ICCA) auf den ersten Platz im Vergleich der europäischen Tagungs- und Kongressdestinationen. Weltweit liegt Deutschland erneut auf Rang zwei hinter den USA. Demnach fanden in Deutschland im Jahr 2016 689 der für das Ranking erfassten internationalen Verbandskongresse statt – ein Plus von rund 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Im Vergleich der städtischen Ziele blieb Berlin erfolgreich unter den Top 5-Städten weltweit und in Europa. Mit dem vierten Platz im aktuellen Ranking schaffte es die deutsche Hauptstadt in den vergangenen sechs Jahren fünf Mal, in der Spitzengruppe der europäischen Städteziele zu landen. Erfolgreiche Platzierungen im weltweiten Vergleich erhielten auch München und Hamburg (Rang 22 beziehungsweise 25) sowie Frankfurt (Platz 43) und Leipzig (Rang 48). Zum positiven Ergebnis Deutschlands im ICCA-Ländervergleich trugen darüber hinaus weitere Städte bei, darunter Dresden, Köln, Stuttgart, Düsseldorf, Nürnberg und Heidelberg.

Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB, kommentierte das Ergebnis des Rankings: „Deutschland als gesamter Standort und die dynamischen deutschen Städteziele freuen sich sehr über dieses erneut sehr positive Ergebnis der ICCA-Analyse. Verbände, Unternehmen und Organisationen aus der ganzen Welt entscheiden sich für Deutschland als einen idealen Standort, um Wissen auszutauschen, Innovationen zu entwickeln und im Rahmen neuer Formate mit Menschen, Ideen, Aktivitäten und Orten in Verbindung zu treten. Gemeinsam mit seinen Partnern wird das GCB sich engagieren, um internationalen Veranstaltungsplanern und -teilnehmern auch weiterhin echten Mehrwert, nachhaltige Angebote, Kompetenzen in Wissenschaft und Wirtschaft sowie Innovationsgeist zu bieten.“

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