Erste deutsche Hotelgesellschaft bietet Hotelzimmer zur Entlastung der Krankenhäuser an

In einem offenen Brief an den Bundesgesundheitsminister und die Ministerinnen und Minister für Gesundheit in den Bundesländern bietet die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat der Dorint GmbH, eine der führenden deutschen Hotelgesellschaften mit über 60 Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz proaktiv an, die derzeit leider nahezu leerstehenden Hotelbetten für eine eventuelle Notfallversorgung bei wachsenden Infektionszahlen zu nutzen.

 

Im Brief der Geschäftsführung heißt es: „Die Corona-Krise fordert von uns allen Kreativität und Adaptionsfähigkeit, damit wir unter den gegebenen und sich noch weiter verändernden Umständen leben und arbeiten können. „Wir werden alles tun, um die präventive Planung von Bund und Land weiter zu unterstützen!“, so Dorint Inhaber Dirk Iserlohe, CEO der HONESTIS AG, zu der die DHI Dorint Hospitaltiy & Innovation GmbH gehört.

 

Die Traditions-Hotelgesellschaft bietet daher ihre Zimmerkapazitäten in fast jedem deutschen Bundesland als Klinikbetten an. Denn leichte bis mittelschwere Fälle können in einem Hotelzimmer sicherlich genauso behandelt werden, wie in einem Krankenzimmer. Außerdem eignen sich die Dorint Hotels & Resorts gleichermaßen für die Unterbringung des Betreuungspersonals. Darüber hinaus kann durch die vorhandenen Hotelküchen und die entsprechenden Teams in Küche und Service vor Ort, die Versorgung aller Betreuer und bedingt auch der Infizierten sichergestellt werden.

 

Die Dorint Führungsspitze setzt damit ein Zeichen in der Branche. Sie ist Vorreiter und will sich ganz klar mit den Verantwortlichen der Politik in der Krise solidarisch zeigen, in diesen schwierigen Zeiten gemeinsam mit Bund und Ländern die Synergien nutzen. So werden die notwendigen Krankenbetten gestellt und ein Teil der Krankenhäuser deutlich entlastet.

www.dorint.de