Seit April 2017 gehört Anton Birnbaum (38) der Führungsriege des Le Méridien Hamburg als Hotel Manager an – jetzt übernimmt der gebürtige Österreicher die Position von Andreas Kirsch (63) als General Manager, der sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Zwölf Jahre hielt er das Ruder im 275 Zimmer und Suiten großen Le Méridien Hamburg fest in seiner Hand und verantwortete die in Teilen noch immer laufenden Modernisierungs- und Erweiterungsinvestitionen von rund 30 Millionen Euro.
Anton Birnbaum – der zuvor im Le Méridien Wien und für das Luxusressorts „W Retreat & Spa“ auf den Malediven verantwortlich war – wird den eingeschlagenen Kurs seines Vorgängers konsequent fortsetzen und das Hotel an der Außenalster im Hamburger Szeneviertel St. Georg noch stärker als eines der führenden Häuser in der Elb-Metropole etablieren: „Sowohl der internationale Businessreisende, der Freizeitlifestyle-Reisende als auch der anspruchsvolle Hanseat sollen sich im neu definierten Le Méridien Hamburg wohlfühlen. Dazu bedarf es keiner Konventionen, vielmehr eines Gefühls der Offenheit und des Willkommenseins. Schwellenangst vor dem Betreten eines Luxushotels darf es nicht geben“, erklärt er zu seinen Plänen. Wolfgang Greiner, COO des Hotelbetreibers Munich Hotel Partners (MHP): „Mit Anton Birnbaum wissen wir das Hamburger Hotel in besten Händen und sind glücklich, ihn für diese anspruchsvolle Aufgabe begeistert zu haben.“
Andreas Kirsch verabschiedet sich in den Ruhestand
„Andreas Kirsch war der erste General Manager, der 2013 von Starwood Hotels & Resorts in unser Team wechselte“, so Michael Wagner, MHP Managing Partner und für den Bereich Hotel Operations zuständig. „Er hat das Hotel maßgeblich geprägt, es trägt seine Handschrift. Unter seiner Ägide wurde und wird das Haus komplett renoviert und erlebt seine größte Investition. Kirsch hat es zu dem gemacht, was es heute ist: Ein Flaggschiff in unserem Hotel-Portfolio und zugleich eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Wir sind stolz, von seiner Erfahrung und Expertise profitiert haben zu dürfen.“
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