Moxy kommt nach Bern – in die innovative und zukunftsorientierte WankdorfCity: 130 Zimmer wird das moderne Hotel in diesem neuen Stadtteil der Schweizer Hauptstadt haben, in dem sich zahlreiche Unternehmen angesiedelt haben und noch ansiedeln werden.
Offizieller Spatenstich im Beisein von Politik und Unternehmen
Der offizielle Spatenstich zum Baubeginn fand gestern im Rahmen der Gesamtentwicklung von WankdorfCity 2 statt. Im Beisein des Berner Stadtpräsidenten Alec von Graffenried, SBB CEO Andreas Meyer sowie Markus Hongler, CEO des Investors Mobiliar, Pascal Bärtschi, CEO der Totalunternehmerin Losinger Marazzi AG und Patrick Camele, CEO der SV Group, zu der SV Hotel gehört, wurde der feierliche Startschuss für das Projekt gegeben. Die Eröffnung des Hotels ist für 2019 geplant.
Gäste wünschen unkomplizierten Komfort und frisches Design
«Wir spüren eine große Nachfrage nach unkomplizierten und gleichzeitig stylischen Hotels und können mit Moxy beide Bedürfnisse hervorragend abdecken», so Beat Kuhn, Geschäftsführer von SV Hotel. Auf großes Interesse stosßen auch die 62 Mikro-Apartments, die in unmittelbarer Nachbarschaft des Moxy-Hotels entstehen. Das Konzept gleicht dem der «Studios», Mikro-Apartments bieten aber mehr Komfort und entsprechen modernen Bedürfnissen. Gerade Geschäftsreisende, die länger am gleichen Ort bleiben, schätzen diese Wohnform. «Wir freuen uns sehr, dieses Projekt in unserer Heimat zu realisieren. Es ist der zweite Standort – neben Lausanne, an dem wir in der Schweiz die Marke Moxy auf den Markt bringen», so Beat Kuhn.
Gemeinschaftserlebnis und Reduktion von überflüssigen Servicekosten im Vordergrund
Moxy setzt auf die Gastgeberleidenschaft seiner Crew und minimiert überflüssige Servicekosten. Das Gemeinschaftserlebnis steht im Vordergrund: Vom «Communal Table» über die «Chill-Out-Lounge» bis hin zur «Party Area» an der Bar stellt sich Moxy mit seiner Vier-Zonen-Lobby auf alle Bedürfnisse der Gäste ein.
Das erste von SV Hotel betriebene Moxy eröffnet in Kürze in Stuttgart. Gearbeitet wird zudem an Häusern in Hamburg, Düsseldorf und Lausanne sowie an jeweils zwei Locations in München und Frankfurt.